TFP - Vorteile für Model und Fotografen
TFP - Time for Prints
- Portfolioaufbau: Models erhalten hochwertige, vielfältige Bilder für Sedcard, Agenturbewerbungen oder Social Media, ohne ein kostenpflichtiges Shooting buchen zu müssen.[4][3]
- Erfahrung vor der Kamera: Gerade Einsteiger können Posing, Mimik und Körperhaltung üben und lernen, mit Licht, Perspektive und Anweisungen sicher umzugehen.[1][3]
- Kreative Freiheit: Im Gegensatz zu kommerziellen Aufträgen können Models eigene Ideen einbringen, neue Looks testen und sich von einer anderen Seite zeigen.[7][1]
- Netzwerk und Sichtbarkeit: Durch TFP-Projekte entstehen Kontakte zu Fotografen, Visagistinnen und anderen Kreativen, was zu weiteren Aufträgen und Projekten führen kann.[6][3]
- Geringes Risiko: Da keine Bezahlung erfolgt, ist ein TFP-Shooting eine gute Möglichkeit, auszuprobieren, ob Modeln dauerhaft Spaß macht und zum eigenen Typ passt.[3][4]
- Seriosität prüfen: Vorher Referenzen ansehen, Social-Media-Auftritt checken und im Zweifel andere Models nach Erfahrungen fragen.[4][5]
- Nutzungsrechte klären: Es sollte genau festgehalten werden, wofür Fotograf und Model die Bilder nutzen dürfen (z.B. Portfolio, Social Media, keine Weitergabe an Dritte ohne Rücksprache).[1][5]
- Wohlfühlfaktor: Nur Shootings zusagen, bei denen das Konzept zur eigenen Komfortzone passt und Grenzen respektiert werden.[3][4]













